Ein Lachen, das sich unaufhaltsam die Kehle hinaufbahnt, Tränen, die glänzend in den Augen stehen und Hände, die sich krampfhaft in die Decke krallen – all das bewirken Filme in uns. Doch wie kann es sein, dass etwas nicht Reales, das nur auf einer Leinwand, auf einem Bildschirm oder auf dem Handy vor uns passiert, uns mitreißt, ergreift und nicht mehr loslässt? Und wie können diese Emotionen in Filmclips am besten transportiert werden?