Was haben der Augmented-Reality-Hasser und der Augmented-Reality-Enthusiast gemeinsam? Man erkennt sie beide an emotionalen Aussagen wie „Das setzt sich niemals durch“ oder „Mein Chef wird das lieben“ und „Was Digitales ist immer gut“. Das Problem dabei: Selten führt eine einseitige Betrachtung zum Erfolg. Stattdessen wünschenswert: Der AR-Realist, der zwar ein Faible für neue Technologien und (Marketing-)Anwendungen hat, durchaus aber auch kritisch hinterfragt und einen kühlen Kopf behält. Lange hat man sich im Marketing schwergetan, für Augmented Reality, kurz AR, sinnvolle Verwendung zu finden. Das hat sich geändert.